Leistungsschutzrecht für Verlage - Der totale Witz
25.09.2012
"Lex Google" wird es genannt aber auch David gegen Davids könnte man das geplante Leistungsschutzrecht in Deutschland nennen.
Die deutschen Verleger sind wirklich cool drauf:
Selber nicht im Stande durch massentaugliche Vermarktungsmodelle die eigenen Inhalte zu Geld zu machen und sich dann über ein "Leistungsschutzrecht" bei Google bedienen zu wollen?
Google und die Nachrichtenportale kann man doch als klassische WIN-WIN Situation bezeichnen. Google verdient Geld mit Onlineanzeigen und gibt den Portalen eine Möglichkeit über GoogleNews, die teilweise bereits für die normale Zeitung recherchierten Inhalte, online einer beachtliche Masse an Usern zu vermitteln. Selber Schuld wenn dann keine Wege gefunden werden, um mit diesen Usern genügend Geld zu verdienen.
"Eine Hand die Dich nährt sollst Du nicht beißen"
Würde man das Leistungsschutzrecht für Verlage auf normale Websites anwenden (ja auch in anderen Inhalten steckt Zeit, Geld & Wissen liebe Pressevertreter), müsste mir Google wohl in Zukunft Geld zahlen, das es die Inhalte meine Website in den SERP's listen darf? Geht's noch...
Wenn schon der BDZV-Präsident anmerkt das "Google eine nicht ersetzbare Vertriebsplattform ist", was wollen die deutschen Verleger dann noch...
...wäre ich Google, würde ich mal 2-3 Wochen die deutschen Portale aus "Google News" nehmen...
...auf den Knien würden sie an gekrochen kommen!
Hier noch genauere Details zum "Leistungsschutzrecht in Deutschland" bei Wikipedia
Selber nicht im Stande durch massentaugliche Vermarktungsmodelle die eigenen Inhalte zu Geld zu machen und sich dann über ein "Leistungsschutzrecht" bei Google bedienen zu wollen?
Google und die Nachrichtenportale kann man doch als klassische WIN-WIN Situation bezeichnen. Google verdient Geld mit Onlineanzeigen und gibt den Portalen eine Möglichkeit über GoogleNews, die teilweise bereits für die normale Zeitung recherchierten Inhalte, online einer beachtliche Masse an Usern zu vermitteln. Selber Schuld wenn dann keine Wege gefunden werden, um mit diesen Usern genügend Geld zu verdienen.
"Eine Hand die Dich nährt sollst Du nicht beißen"
Würde man das Leistungsschutzrecht für Verlage auf normale Websites anwenden (ja auch in anderen Inhalten steckt Zeit, Geld & Wissen liebe Pressevertreter), müsste mir Google wohl in Zukunft Geld zahlen, das es die Inhalte meine Website in den SERP's listen darf? Geht's noch...
Wenn schon der BDZV-Präsident anmerkt das "Google eine nicht ersetzbare Vertriebsplattform ist", was wollen die deutschen Verleger dann noch...
...wäre ich Google, würde ich mal 2-3 Wochen die deutschen Portale aus "Google News" nehmen...
...auf den Knien würden sie an gekrochen kommen!
Hier noch genauere Details zum "Leistungsschutzrecht in Deutschland" bei Wikipedia